Dienstag, 1. Februar 2005

Erster Arbeitstag

Aus der Job Abteilung

Heute den ersten Tag in der neuen Firma gehabt. War ziemlich gut. Viele spannende Leute, sehr spannende Themen und eine ziemlich faszinierende Arbeitsweise. Noch nicht so das Superidol dort gefunden aber dafür sehr viele kleine. Ausserdem sind der Cafe und die Getränke wesentlich besser als ín der vorigen.
Hab' mal wieder gemerkt, wie schwer es mir fällt, mir Namen zu merken. Ausserdem mal wieder - ganz naiv - die Vorstände nicht von den Sekretärinnen unterschieden und wahrscheinlich meine Karriere in der Firma schon im Grundstein verbaut. Aber wer schaut sich denn vorher die Bilder der Vorstände an? Hatte ja weiss Gott genug Stress in den zwei Wochen Urlaub.
Naja und so richtig bin ich mir auch noch nicht sicher, ob das nun das Richtige für eine lange Zeit ist...

Freitag, 28. Januar 2005

Schnee in der Stadt

Aus der Zeitgeist Abteilung

Uhlandstrasse

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Mittwoch, 26. Januar 2005

Werbung Verboten!

Aus der Frust Abteilung

Urlaub. Ich liege noch im Bett. Es klingelt. Ich steh' nicht auf, denn ich weiss: Es kann niemand wichtiges sein. Ich habe keine Freunde und die, die sich aus Mitleid mit mir abgeben, tun dies sicher nicht überraschend morgens in meinem Urlaub. Insgeheim weiss ich es auch: Es ist der Werbezetteleinwerfer.
Nach mehrfachem Klingeln erbarmt sich natürlich irgendwer im die Tür zu öffnen. Dann Schritte auf dem Hof.
*rums* *klack*,
*rums* *klack*,
*rums* *klack*,
*rums* *klack*,
jedesmal wenn er einen Briefkasten mit seiner abscheulichen Fracht beladen hat. Und ich weiss schon jetzt, ich werde beim herausholen der Zeitung überlegen, ob ich die Zettel gleich mitnehme, um sie zu entsorgen. Ich werde mich dagegen entscheiden. Die Zettel werden durch weitere Zettel ergänzt werden. Schliesslich wird ein Klumpen zusammengeknüllter Zettel den Boden meines Briefkasten bedecken, bis ich eines Tages einen Brief erwarte, der nicht da ist. Dann werde ich die Zettel herausnehmen, sie in meine Wohnung tragen, sie auseinanderknüllen und untersuchen - aber nicht das gesuchte finden. Dann werde ich sie frustriert in meinen Mülleiner stecken, der natürlich sofort voll ist, den ich aber nun nicht herunterbringen werde weil ich das ja mit dem Gang zum Briefkasten am nächsten Morgen kombinieren kann. Man hat ja auch nicht alle Zeit der Welt, so als Urlauber.

Dienstag, 25. Januar 2005

Sweetie

Aus der Medien Abteilung

Es gibt eine Kreatur, die mich zutiefst beunruhigt. Und das obwohl ich ihr noch nie begegnet bin. Ich hab' sie ein paar Mal im Fernsehen gesehen. Sie singt irgendein ziemlich beklopptes Lied und bewegt sich dabei wie ein tollpatschiges Küken. In der Tat ist sie sogar ein Küken und heisst Sweetie. Trotzdem finde ich Sweetie niedlich.

Es ist mir durchaus bewußt, dass es ein heiliges Gesetz gibt, das besagt, daß Jamba Evil ist. Und ich will mich dem auch garnicht widersetzen! Aber Sweetie ist doch in dem ganzen Spiel um Klingeltöne und die Geldbörsen der Teenager auch nur ein Opfer. Sie ist ja selbst noch nicht 'mal volljährig und wird von Jamba mit Sicherheit dazu gezwungen, im Fernsehen aufzutreten. Kein Grund gleich eine Hetzkampange gegen die Arme zu beginnen.

Sind wir doch einmal ehrlich, die kleine hat wirklich Talent! Nur ihr Management ist halt scheisse. Wenn sie es schafft sich von dem zu befreien, dann kommt die noch ganz gross 'raus. Dann liegt eine schillernde Zukunft vor ihr, die selbst die von Ginger Chicken und K.F.Chicken in den Schatten stellen wird.

Blöd, wenn man uralte offline Beiträge editiert und dann live schaltet. Die tauchen dann nämlich da auf, wo uralte Beiträge eben auftauchen. Weil ich's aber nicht gemerkt habe bitte hier Kommentieren und Kommentare lesen. (lohnt sich, finde ich.)

Montag, 24. Januar 2005

Mon Cherie

Aus der Geschichten Abteilung

Mein ganzes Leben lang werde ich jetzt schon mit Mon Cherie Werbung berieselt. Eigentlich müsste mein Gehirn inzwischen so richtig gar sein. Trotzdem schmecken die Dinger total ekelig.
Ich erinnere mich gerade an das erste (und einzige Mal), dass ich die probiert habe. Ich muss so in der dritten Klasse gewesen sein und Marco, mit dem ich immer den Heimweg zusammen ging, erzählte mir davon, wie lecker die doch seien. Ich war zu dieser Zeit eigentlich noch dabei, meine Eltern davon zu überzeugen, dass Fernsehen und Süssigkeiten garnicht so schlimm für die Entwicklung von Kindern sind, aber irgendwie ist es mir schließlich gelungen, eines der begehrten Mon Cheries zu probieren. Und es war echt schlimm!

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