Mittwoch, 2. März 2005

Frollein Kuttner...

Aus der Medien Abteilung

... war da! Und ich auch. Aber irgendwie hab' ich sie verpasst. Auf einem Überwachungsmonitor sah ich sie noch gehen. Einen älteren Typen hatte sie dabei. Aber der war sicher nur Anstandsbegleitung. Manchmal ist das mit Vorbestimmung echt schwer zu verstehen...

Dafür hat sich Kai Pflaume stundenlang interessiert gegeben. Der frühstückende Langhaardackel Cherno Jobatey posierte tapfer dagegen. Mit Aiman Abdallah hatte ich auch eine etwas komisches Erlebnis. Dem wurde vor dem Beginn eine Führung gegeben und ich hab' ihn, ohne es wirklich so zu meinen, rausgeschmissen. Es passte halt gerade überhaupt nicht. Jetzt tut mir das ein wenig leid, weil er mir von den ganzen Promies B-Promies dort noch am sympathischsten war. Sehr zurückhaltend und interessiert. Ein angenehmer Mensch eben.

Montag, 28. Februar 2005

Teehaus

Aus der Job Abteilung

Waah! Was für ein Wochenende liegt da hinter mir. Gestern bis halb 5 im T-Haus an irgendwelchen Audio-Video-Synchronisationsproblemen gekämpft. Das war ja schon eine lustige Athmosphäre dort mit 20 Technikern aus "deutschen Spitzenkonzernen" zusammen in einer quasi WG zu hausen. Da wurde sich dichtgedrängt auf den, noch mit Schutzfolie überzogenen Couches, gelümmelt. Jeder mit dem Laptop auf dem Schoss. Auf den Fernsehern (es gibt in jedem Zimmer mindestens einen) liefen Sportsendungen im Dauerlauf. So 12 Stunden vor dem Starttermin platzten dann einige Gemüter, es wurde sich ein wenig angekeift.
Wieder mal alles auf den letzten Drücker. Und dabei war mir doch versprochen worden, in der neuen Firma würde alles viel besser organisiert sein...

Donnerstag, 24. Februar 2005

Die Lichtgeschwindigkeit...

Aus der Wirres Abteilung

... ist auch nicht mehr das, was sie einmal war. Die Elektronen in einem Kupferdraht bewegen sich nur mit etwa 720000000 km/h. Wo soll das nur enden?

Montag, 21. Februar 2005

Stöckchen

Aus der Medien Abteilung

Von Luzie hab' ich endlich auch dieses Stöckchen zugeworfen bekommen.
  1. Wieviel gigantische Bytes an Musik sind auf deinem Computer gespeichert?

    25.64

  2. Die letzte CD, die du gekauft hast?

    Das ist schon eine ganze Weile her. Es muss so im September gewesen sein. Ich war etwas frustriert davon, dass der Sommer zu Ende gegangen war. Und dann hörte ich Herbst von Michel van Dyke. Und am nächsten Tag hab' ich die Plattenhändler abgeklappert um die CD zu bekommen. Es hat sich übrigens gelohnt.
    Ansonsten hab' ich iTunes für mich entdeckt.

  3. Welches Lied hast du gerade gehört, als dich der Ruf ereilte?

    The Beautiful South: Livin' Thing

  4. Fünf Lieder, die dir viel bedeuten oder die du oft hörst?

    Billy Joel - Captain Jack
    Wir sind Helden - Die Zeit heilt alle Wunder
    Fanta 4 - Tag am Meer
    Heather Nova - London Rain
    Virginia Jetzt - Ein ganzer Sommer

  5. Wem wirfst du dieses Stöckchen zu (3 Personen) und warum?


    Sara Kuttner, weil sie bestimmt eine total unterhaltsame und eloquente Antwort auf die Fragen hier hätte. Nur leider wird sie die nie geben...
    Die Billa Christe von dem Improtheater letztens. Sie dürfte das sogar hier beantworten.
    Benjamin, bei dem es mich interessiert, obwohl er noch nicht prominent ist <

Freitag, 11. Februar 2005

Letzte Nacht

Aus der X-Box Abteilung

... hab' ich Linux auf meiner X-Box installiert. Leider ist das doch nicht so toll, wie ich gehofft hatte. Ausserdem habe ich nicht bedacht, wie ich das Linux wieder loswerde. Naja dank C., jetzt hab' ich jetzt hoffentlich einen Plan.

Lebenszeichen

Aus der Job Abteilung

Irgendwie waren die letzten Tage sehr Freizeitfrei aber trotzdem sehr gut. Während ich mich hier in ein gigantisches Kneuel von Code einarbeite versuche ich der Hauseigenen 3D-Engine das Abspielen von Video- und Audiodateien (besser) beizubringen. Eigentlich ein sehr cooles Thema - passt auch ganz gut.
Überhaupt ist es mal schön, nicht mehr nur von Computertypen umgeben zu sein. Nebenan friemeln irgendwelche Grafiker an Bildern für die Weltausstellung. Nur durch eine Glasscheibe getrennt sind die von einer Frau, die beginnt, sich ein Konzept für ein Museum zu überlegen. Der Typ am Fenster daneben liest gerade in einem Buch über Schwarmverhalten von Tieren...

Die Arbeitsweise hier ist etwas anders als gewohnt. Das Telefon klingelt nicht mehr ständig. Überhaupt gibt es viel weniger, was einen von der Entwicklungsarbeit ablenkt. Man arbeitet viel zu zweit. Es hilft oft ungemein, dem anderen ein Problem zu erklären. Und gerade so viele kleine Dinge übersieht man und "der Pair" weist einen darauf hin.
Trotzdem bin ich mir noch nicht ganz sicher, ob mir das liegt.
Ich weiss nicht so genau wie ich diesen Zustand beschreiben soll, den man erreicht, wenn man komplett auf ein Problem focussiert ist. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass mich das ständige Reden mit meinem Partner daran hindert, mich komplett zu focussieren.
Ausserdem ist es schwer, sich abzulenken. ICQ-Nachrichten beantworten, Surfen, usw. fallen irgendwie hinten herunter...

Ansonsten sehr viel schönes erlebt. Wenig davon gehört hier her. Daenke aber, dass ich ziemlich glücklich bin, im Moment. Auch nach der Arbeit. Vielleicht klappt's ja mit dem Bloggen wieder regelmäßiger...

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