Elizabethtown
Aus der Medien Abteilung
Gestern war ich nach langer Zeit mal wieder in einer Sneak Preview. Hat sich ja einiges geändert, seit damals. Zum Beispiel wird man jetzt vor dem Kino gebeten, seine Taschen zu entleeren. Man könnte ja sonst den Film mit seinem Handy stehlen, hieß es. Anstatt die Sicherheitsspezialisten einfach zu ignorieren, wie das meine in dem Moment wesentlich gewieftere Begleitung getan, ließ ich mich auf eine Diskussion ein. Keine gute Idee! „Blabla… Das ist Vorschrift. Da kann ich leider gar nichts machen…“ Leider war ich nicht zum ultimativen Schritt bereit und so ging ich ohne Handy in die Vorstellung.
Beim Start des Films, war ich schon gewiss, dass ich mir mit meinem verfrühten sehen, des Neids der Frau L. sicher sein würde. Nix mit Hipp sein, weil man den Film vor allen anderen gesehen hat. Wenn der Film mit Orlando ist, dann gibt es nur noch sehr fundamentale Emotionen: Neid, Eifersucht, Leidenschaft. Und Orlando ist gut! Ich hatte ihn bisher als jemanden eingeschätzt der nicht viel mehr als Elfen oder Piraten kann. Aber er kann.
Orlando spielt Drew, einen Turnschuhdesigner der seiner Firma fast eine Milliarde Dollar verloren hat. In einer sehr schönen Nebenrolle, sein Chef: Alec Baldwin, der in letzter Zeit viel weint. Naja, jedenfalls trifft Drew auf dem Weg zu der Beerdigung seines Vaters Claire (gespielt von Kirsten Dunst, die mindestens so wunderbar ist, wie in Crazy/Beautiful), die sich glaube ich sofort in ihn verguckt. Besonders schön ist sie in der Badewanne liegend, als sie sich freut, dass er ihr endlich gesteht, sich zu ihr hingezogen zu fühlen.
Insgesamt ein Film bei dem man sich einfach wohl fühlt. Hoffentlich dauert es nicht wieder 4 Jahre bis zum nächsten Film von Cameron Crowe.
Beim Start des Films, war ich schon gewiss, dass ich mir mit meinem verfrühten sehen, des Neids der Frau L. sicher sein würde. Nix mit Hipp sein, weil man den Film vor allen anderen gesehen hat. Wenn der Film mit Orlando ist, dann gibt es nur noch sehr fundamentale Emotionen: Neid, Eifersucht, Leidenschaft. Und Orlando ist gut! Ich hatte ihn bisher als jemanden eingeschätzt der nicht viel mehr als Elfen oder Piraten kann. Aber er kann.
Orlando spielt Drew, einen Turnschuhdesigner der seiner Firma fast eine Milliarde Dollar verloren hat. In einer sehr schönen Nebenrolle, sein Chef: Alec Baldwin, der in letzter Zeit viel weint. Naja, jedenfalls trifft Drew auf dem Weg zu der Beerdigung seines Vaters Claire (gespielt von Kirsten Dunst, die mindestens so wunderbar ist, wie in Crazy/Beautiful), die sich glaube ich sofort in ihn verguckt. Besonders schön ist sie in der Badewanne liegend, als sie sich freut, dass er ihr endlich gesteht, sich zu ihr hingezogen zu fühlen.
Insgesamt ein Film bei dem man sich einfach wohl fühlt. Hoffentlich dauert es nicht wieder 4 Jahre bis zum nächsten Film von Cameron Crowe.
krow - 2005-10-21 11:56
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